Dell EMC OpenManage Server Administrator

Systemzusammenfassung oder Servermodulzusammenfassung

In diesem Fenster wird eine Übersicht über das System angezeigt.

ANMERKUNG: Server Administrator zeigt nur die vom System unterstützten Funktionen an.
ANMERKUNG: System ist anwendbar für Rack- oder Turm-Systeme und Servermodul für Blade-Systeme.

Benutzerberechtigungen

Tabelle 1. Benutzerberechtigungen
AuswahlAnzeigenVerwalten
Systemzusammenfassung Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, übergeordneter Administrator (nur Linux)Nicht anwendbar
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Benutzer finden Sie unter Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI.

Die Verwendung des Navigationsmenüs dient zur Auswahl der anzuzeigenden Daten aus der Systemzusammenfassung. Für jede Datenkategorie werden Werte für die aufgelisteten Felder angezeigt. Der Server Administrator-Benutzer sollte einige Werte für die Felder zuweisen.

System oder Servermodul

Verwenden Sie diesen Link, um die Werte anzuzeigen, die den Feldern „Host-Name“ und „Systemstandort“ zugewiesen wurden.

Host-Name Der Name des Host-Systems.
Systemstandort Wird durch den Benutzer im Fenster „Bestandsinformationen/Systeminformationen“ festgelegt.
Lifecycle-Controller
  • Wird als Aktiviert angezeigt, wenn Lifecycle-Controller vorhanden ist.
  • Wird als Deaktiviert angezeigt, wenn Lifecycle Controller nicht vorhanden ist.
  • Wird als Fähig angezeigt, wenn Lifecycle Controller vorhanden und Upgrade-fähig ist.
  • Wird als - angezeigt, wenn Lifecycle Controller nicht unterstützt wird.
iDRAC-Netzwerkeinstellungen Zeigt Nicht konfiguriert an, wenn iDRAC-Netzwerk nicht konfiguriert ist.
ANMERKUNG: Wenn die Netzwerkeinstellung auf modularen Servern deaktiviert ist, wird dieses Attribut nicht angezeigt.

Clusterinformationen

Verwenden Sie diesen Link, um die Werte anzuzeigen, die den Feldern Cluster-Name, Cluster-Beschreibung und Cluster-Typ zugewiesen wurden.

ANMERKUNG: Diese Hilfeseite enthält Informationen zu Funktionen, die nur auf Systeme bis zur 10. Generation zutreffen. Server Administrator zeigt nur die vom System unterstützten Funktionen an.
Cluster-Name Der Netzwerkname, über den die Cluster-Gruppe identifiziert wird.
Cluster-Beschreibung Eine Beschreibung des Clusters.
Cluster-Typ Ein Code zur Identifizierung des Cluster-Typs.

Hauptsystemgehäuse/Server-Modul

Mit diesem Link können Sie wichtige Informationen über das Hauptsystemgehäuse anzeigen.

ANMERKUNG: Hauptsystemgehäuse ist auf Rack- oder Tower-Systeme und Hauptsystem auf Blade-Systeme anwendbar.
Gehäuseinformationen:
ANMERKUNG: Je nach Servermodell sind einige der unten aufgelisteten Felder möglicherweise nicht vorhanden.
Host-Name Der Name des Systems auf dem Netzwerk.
ESM-Firmware-Version Die Version der eingebetteten Systemverwaltungssoftware.
Firmware-Version der Rückwandplatine Die Version der Firmware für den Rückwandplatinen- oder Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC).
Version des Baseboard-Verwaltungs-Controllers (BMC) Die Version des Baseboard-Verwaltungs-Controllers (BMC), der alle Statusanzeigen für die Kommunikation mit Server Administrator aktiviert, um Fehler auf Geräten zu melden, darunter z. B. die Stromverteilungsplatine (PSDB), die Netzteile, die SCSI-Rückwandplatine oder das DRAC.
Version der Dateneinträge des Sensors Zeichnet die Version der Sensoren bzw. der Statusanzeigen auf, die Daten über die Geräte ausgeben, die den BMC verwenden.
Gehäusemodell/Modell Der Modellname und die Modellnummer des Systems (Hauptgehäuse, Blade-System oder externes Gehäuse).
ANMERKUNG: Das Gehäusemodell kann auf Rack- oder Tower-Systeme und das Modell auf Blade-Systeme angewendet werden.
Gehäuseschloss Zeigt an, ob ein Schloss vorhanden ist, um den Diebstahl des Systems und seiner Komponenten bzw. einen unerlaubten Eingriff in das Gehäuse zu verhindern.
Service-Tag-Nummer des Gehäuses Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Kennzeichnung eines Gehäuses.
Gehäusesystemkennnummer Eine Kennzeichnung auf einem System, die entweder Herstellerinformationen oder, im Falle einer kundenspezifischen Systemkennnummer, Kundeninformationen (z. B. Bestandsnummer, Seriennummer usw.) angibt. Wenn Sie eine kundenspezifische Systemkennnummer verwenden, so können Sie hier einen Wert eingeben.
ANMERKUNG: Die folgenden drei Felder werden nur auf einzelnen Servermodulen in einem Gehäuse angezeigt, das mehrere Servermodule enthält. Jedes einzelne Servermodul verfügt über seine eigenen Informationen zur eindeutigen Identifizierung.
Service Tag Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Identifizierung eines Servermoduls.
Knoten-ID Zeigt das Service-Tag eines Servers an. Zeigt bei einigen Servern zusätzliche Informationen zusammen mit der Service-Tag-Nummer an.
Express Service Code Ein numerischer Code, der spezifisch ein Servermodul/Gehäuse identifiziert.
Asset Tag Eine Kennzeichnung auf einem Servermodul, die entweder Herstellerinformationen oder, im Falle einer kundenspezifischen Systemkennnummer, Kundeninformationen (z.B. Bestandsnummer, Seriennummer usw.) angibt. Wenn Sie eine kundenspezifische Systemkennnummer verwenden, so können Sie hier einen Wert eingeben.
Steckplatznummer Der Steckplatz im Gehäuse, der von einem bestimmten Servermodul besetzt wird, z. B. Steckplatz=08.
Steckplatzname Zeigt einen alphanumerischen Namen des Blade-Steckplatzes im Gehäuse für ein bestimmtes Server-Modul an, zum Beispiel SLOT-02.
Server Name Der Servername des Servermoduls.
Gehäuse identifizieren Aktiviert die Gehäuse-Identifizierungsfunktion. Diese Funktion bewirkt, dass zur Identifizierungshilfe an der Außenseite des externen Gehäuses oder Servermoduls eine LED blinkt. Durch Klicken lässt sich diese Funktion aktivieren.
Gehäuseidentifizierungszeitüberschreitung Die Anzahl der Sekunden, während der die Gehäuseidentifikations-LED blinkt. Geben Sie die Anzahl der Sekunden an.
Festplatten-Fehler löschen Stellt die Aktivität aller derzeit aktiven Fehler-LEDs des Festplattenlaufwerks ein.
Blinken der Fehler-LED bei Schweregrad Wählt den Schweregrad aus, bei dem die Anzeige auf der Frontplatte des Hauptgehäuses blinken soll.
Formfaktor Zeigt die Geometrie des Systems an.
  • Halbe Höhe, einfache Breite
  • Halbe Höhe, doppelte Breite
  • Volle Höhe, einfache Breite
  • Volle Höhe, doppelte Breite
  • Einfache Breite, Viertelhöhe
  • 1U halbe Breite
  • 1U Viertelbreite
  • 1U volle Breite
ANMERKUNG: Server Administrator zeigt nur die vom System unterstützten Funktionen an.
Chassis Management im Server-Modus Zeigt an, ob im CMC auf Servern mit Dell PowerEdge FX2-Gehäuse Gehäuseverwaltung im Servermodus aktiviert oder deaktiviert ist. Dieses Feld zeigt Aktiviert, wenn Gehäuseverwaltung im Servermodus in CMC auf Überwachung oder Überwachung und Verwaltung eingestellt ist, und Deaktiviert, wenn Gehäuseverwaltung im Servermodus auf Keine eingestellt ist.
Remote-Zugriffs-Informationen
Gerätetyp Der Gerätetyp.
vFlash-Datenträger Zeigt an, ob ein vFlash-Datenträger vorhanden ist.
vFlash-Datenträgertyp Zeigt den Typ der SD-Karte an, die mit dem Server verbunden ist. Die möglichen Wert sind:
  • vFlash-SD-Karte: Die verbundene SD-Karte ist zertifiziert und unterstützt bis zu16 vFlash-Partitionen.
  • SD-Karte: Die verbundene SD-Karte ist nicht zertifiziert und unterstützt nur eine Partition mit einer Größe von 256 MB.
ANMERKUNG: Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn eine SD-Karte vorhanden ist.
vFlash-Datenträger, verfügbare Größe Zeigt den ungenutzten Speicherplatz auf dem vFlash-Datenträger an.
ANMERKUNG: Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn ein vFlash-Datenträger vorhanden ist.
vFlash-Datenträgergröße Die Größe des vFlash-Datenträgers.
Prozessor <n> (wird für jeden Prozessor im System wiederholt)
Prozessorhersteller Unternehmen, dass den Prozessor hergestellt hat.
Prozessorfamilie Prozessortypen, wie z. B. Intel Pentium III, Pentium IV, Itanium oder AMD Opteron.
Prozessorversion Innerhalb einer bestimmten Prozessorfamilie ist dies die Version des Prozessors, z. B. Model 8, Stepping 6.
Aktuelle Taktrate Die Taktrate pro Sekunde, die ein Prozessor zur aktuellen Zeit erreicht, z. B. 850 MHz.
Maximale Taktrate Die größte Taktrate (MHz), die ein Prozessor erreichen kann.
Externe Taktrate Geschwindigkeit der externen Taktrate des Prozessors in MHz.
Spannung Die Anzahl der Millivolts, die für die Stromversorgung des Prozessors erforderlich ist.
Speicher
Installierte Gesamtkapazität Die Anzahl der installierten Speichermodule, angegeben in Millionen Byte (Megabyte [MB]) oder Milliarden Byte (Gigabyte [GB]).
Speicherkapazität, die dem Betriebssystem zur Verfügung steht Die Menge an Speicher, auf die das Betriebssystem zurückgreifen kann.
Maximale Gesamtkapazität Die Kapazität aller Speichersteckplätze, angegeben in Millionen Byte (Megabyte [MB]) oder Milliarden (Gigabyte [GB]).
Speicher-Array-Anzahl Die Gesamtzahl der physikalischen Speicher-Arrays, die Speichergeräte enthalten.
Speicher-Array <n> (wird für jedes Speicher-Array im System wiederholt)
Speicherort Standort im Gehäuse, an dem das Speichermodul installiert wird.
Verwendung Funktionen, die dieses Speicher-Array wahrnimmt; z. B. System-, Video-, Flash-Speicher, nicht-flüchtiger RAM oder Cache.
Installierte Kapazität Der Wert der installierten Speichermodule, angegeben in Millionen Byte (Megabyte [MB]) oder Milliarden Byte (Gigabyte [GB]).
Maximale Kapazität Die maximale Anzahl an Speicher, die in diesem System in alle Speichersteckplätze installiert werden kann. Der Speicher wird entweder in MB oder in GB ausgedrückt.
Verfügbare Steckplätze Die Gesamtzahl der Steckplätze, die für Speichermodule zur Verfügung stehen.
Verwendete Steckplätze Die Anzahl der Steckplätze für Speichermodule, die tatsächlich durch Speichermodule belegt werden.
ECC-Typ Identifiziert den ECC-Typ, den dieser Speicher durchführen kann. Beispielsweise Parität, Einzelbit, Multibit, Zyklusredundanzprüfung (CRC).
Steckplatz-PCI <n> (wird für jeden PCI-Steckplatz (PCI = Peripheral Component Interconnect [Verbindung peripherer Komponenten]) im System wiederholt)
Adapter Der Name und/oder der Typ der Karte, die in den Steckplatz passt, z. B. ein Speicher-Array-Controller, SCSI-Adapter (Schnittstelle für kleine Computersysteme), HBAs (Host-Bus-Adapter).
Typ Der Steckplatztyp, z. B. PCI E X4, wobei X4 für die physische Breite steht.
Datenbusbreite Elektrische Breite, ausgedrückt in Bits oder Lane-Breite, des Informationspfads zwischen den Komponenten in einem System.
ANMERKUNG: Die angezeigten physikalischen und elektrischen Breiten stimmen möglicherweise nicht überein.
Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit der Übertragung zwischen dem Steckplatz (und seinem Adapter, wenn der Steckplatz belegt ist) und dem Gerät, das durch den Adapter gesteuert wird.
Steckplatzlänge Gibt an, ob es sich bei dem Steckplatz um einen Steckplatz mit voller, halber oder einer anderen Länge handelt. Dieses Attribut wird als Formfaktor des Steckplatzes bezeichnet.
Spannungsversorgung Der auf dem Steckplatz gemessene Spannungsverlust.
BIOS-Informationen
Hersteller Das Geschäftsunternehmen, das das BIOS vertreibt.
Version Die Version des BIOS, z. B. A07.
Freigabedatum Das Datum, an dem der Hersteller das BIOS zur Verfügung gestellt hat.
Firmware-Informationen <name> (wird für jedes im System verwendete Firmware-Paket wiederholt)
Name Der Name des Firmware-Pakets.
Version Die Versionsnummer des Firmware-Pakets.

Netzwerkdaten

Verwenden Sie diesen Link, um Informationen zum physischen Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC) und/oder zur Teamschnittstelle anzuzeigen.

Netzwerkschnittstellen-Controller <n> Daten (wird für jede im System vorhandene Netzwerkschnittstelle wiederholt)

IP-Adresse Eine Zahl, die die Adresse eines Systems oder Geräts bereitstellt, das mit einem Netzwerk der Art „Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll“ (TCP/IP) verbunden ist. Jedes System und Gerät, z. B. ein mit dem Netzwerk verbundenes Speichergerät, muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen. Die folgenden Protokolle werden unterstützt:
  • IPv4: Zeigt die IPv4-Adresse in Gruppen von vier Ziffern an, die durch Punkte voneinander getrennt werden. Beispiel: 204.171.64.2
  • IPv6: Zeigt die IPv6-Adresse in Gruppen von acht hexadezimalen Werten an, die durch Spalten voneinander getrennt sind. Beispiel: 2001:3ffe:9:4545:3:200:f8ff:fe21.
ANMERKUNG: Sie können nur einen Satz mit einer IP-Adresse für die Netzwerkschnittstellenkarte auf der Seite Zusammenfassung anzeigen. Um die weiteren Sätze mit IP-Adressen anzuzeigen, navigieren Sie zum jeweiligen physikalischen Schnittstellen-Link unter Netzwerk > Schnittstelle(n) für physische Netzwerkschnittstellenkarten.
Subnetzmaske Eine 32-Bit-Adressmaske, die in IP verwendet wird, um die Bits einer IP-Adresse anzugeben, die für die Subnetzadresse verwendet werden.
ANMERKUNG: Die Subnetzmaske wird nicht angezeigt, wenn Sie eine IPv6-Adresse eingegeben haben.
Standard-Gateway Das Standard-Gateway stellt gegenüber dem Netzwerk die Adresse des Routers bereit.

Beispiel: Wenn Sie ein Subnetz der Art 192.168.1.0 definieren und die IP-Adresse für die Router-Schnittstelle auf diesem Subnetz 192.168.1.254 lautet, würden alle Systemen (abgesehen vom Router) in diesem Subnetz ein Standard-Gateway-Satz für 192.168.1.254 aufweisen.

MAC-Adresse Auf einen Netzwerk steht die MAC-Adresse (Adresse für die Datenträgerzugriffssteuerung) für die eindeutige Hardware-Nummer des Computers. Wenn Sie eine Verbindung vom System herstellen, wird die IP-Adresse durch eine Tabelle mit der physikalischen Adresse (MAC-Adresse) des Computers auf dem Netzwerk in Verbindung gesetzt.

Teamschnittstelle

IP-Adresse Eine Zahl, die die Adresse einer Teamschnittstelle bereitstellt. Jede Teamschnittstelle muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen. Die folgenden Protokolle werden unterstützt:
  • IPv4: Zeigt die IPv4-Adresse in Gruppen von vier Ziffern an, die durch Punkte voneinander getrennt sind. Beispiel: 204.171.64.2
  • IPv6: Zeigt die IPv6-Adresse in Gruppen von acht hexadezimalen Werten an, die durch Spalten voneinander getrennt sind. Beispiel: 2001:3ffe:9:4545:3:200:f8ff:fe21.
ANMERKUNG: Sie können nur einen Satz mit einer IP-Adresse für die Teamschnittstelle auf der Seite Zusammenfassung anzeigen. Um die weiteren Sätze mit IP-Adressen anzuzeigen, navigieren Sie zum jeweiligen Teamschnittstellen-Link unter Netzwerk > Teamschnittstelle(n).
Subnetzmaske Eine 32-Bit-Adressmaske, die in IP verwendet wird, um die Bits einer IP-Adresse anzugeben, die für die Subnetzadresse verwendet werden.
ANMERKUNG: Die Subnetzmaske wird nicht angezeigt, wenn Sie eine IPv6-Adresse eingegeben haben.
Standard-Gateway Das Standard-Gateway stellt gegenüber dem Netzwerk die Adresse des Routers bereit.

Beispiel: Wenn Sie ein Subnetz der Art 192.168.1.0 definieren und die IP-Adresse für die Router-Schnittstelle auf diesem Subnetz 192.168.1.254 lautet, würden alle Systemen (abgesehen vom Router) in diesem Subnetz ein Standard-Gateway-Satz für 192.168.1.254 aufweisen.

MAC-Adresse Auf einen Netzwerk steht die MAC-Adresse (Adresse für die Datenträgerzugriffssteuerung) für die eindeutige Hardware-Nummer des Computers. Wenn Sie eine Verbindung vom System herstellen, wird die IP-Adresse durch eine Tabelle mit der physikalischen Adresse (MAC-Adresse) des Computers auf dem Netzwerk in Verbindung gesetzt.

Softwareprofil

Über diesen Link können Sie wichtige Informationen zum installierten Betriebssystem und der Systems Management Software anzeigen.

Betriebssystem

Name Der Name des Betriebssystems, z. B. Windows, Red Hat Enterprise Linux und Red Hat Enterprise Linux Advanced Server.
Version Die Nummer der Betriebssystemversion und aller Service Packs, falls verfügbar.
System Time Die auf dem System angezeigte Uhrzeit.
Systemstartzeit Die Uhrzeit des letzten Systemstarts.
Systemverwaltung
Name Der Name des installierten Systemverwaltungsprogramms, z. B. Server Administrator.
Version Die Versionsnummer des Systemverwaltungsprogramms.
Beschreibung Die Beschreibung des Systemverwaltungsprogramms.
Enthält Das Hauptsystemverwaltungsprogramm und alle installierten Verwaltungsdienste. Bespiel: Die Versionsnummer für den Instrumentation Service, den Storage Management Service und andere installierten Komponenten.
ANMERKUNG: Aufgrund der Beschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird die Option Enthält nicht angezeigt.

Speichergehäuse

Verwenden Sie diesen Link, um wichtige Informationen zu Speichergehäusen anzuzeigen.

Name Der Name des Speichergehäuses.
Produkt-ID Die ID des Speichergehäuses.
Service Tag Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Kennzeichnung eines Gehäuses.
Asset Tag Eine Kennzeichnung auf einem Gehäuse, das entweder die Herstellerinformationen oder, im Falle einer kundenspezifischen Systemkennnummer, Kundeninformationen (z. B. Bestandsnummer, Seriennummer, usw.) angibt.

Remote Access Controller

Verwenden Sie diesen Link, um wichtige Informationen zu Remote-Zugriffs-Controllern (RAC) anzuzeigen.

ANMERKUNG: Einige der in dieser Hilfe dokumentierten Funktionen sind auf dem Remote-Zugriffs-Controller (RAC) des Systems möglicherweise nicht verfügbar.
Produkt RAC-Typ, einschließlich der Firmware-Versionsnummer und der Build-Nummer.
IP-Adresse Eine Zahl, die die Adresse eines Systems oder Geräts bereitstellt, das mit einem TCP/IP-Netzwerk verbunden ist. Jedes System und Gerät, z. B. ein mit dem Netzwerk verbundenes Speichergerät, muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen. IP-Adressen werden in vier Untergruppen mit Ziffern formatiert, die durch Punkte voneinander getrennt sind. Beispiel: 204.171.64.2.
IP-Subnetz Eine 32-Bit-Adressmaske, die in IP verwendet wird, um die Bits einer IP-Adresse anzugeben, die für die Subnetzadresse verwendet werden.
IP-Gateway Das IP-Gateway stellt die Adresse des Routers für das Netzwerk bereit. Beispiel: Wenn Sie ein Subnetz der Art 192.168.1.0 definieren und die IP-Adresse für die Router-Schnittstelle auf diesem Subnetz 192.168.1.254 lautet, würden alle Systemen (abgesehen vom Router) in diesem Subnetz ein Standard-Gateway-Satz für 192.168.1.254 aufweisen.
IPv6-Adresse 1 Die integrierte IPv6-Adresse des Remote-Zugriffs-Controllers.
IPv6-Adresse 2 Die integrierte IPv6-Adresse des Remote-Zugriffs-Controllers.
IPv6-Gateway Das IPv6-Gateway des integrierten Remote-Zugriffs-Controllers.

Externes Gehäuse

Wenn ein externes Gehäuse vorhanden ist, weichen die angezeigten Zusammenfassungsinformationen von den Zusammenfassungsinformationen für das Hauptsystemgehäuse ab.

Eine Beschreibung weiterer Schaltflächen auf den Maßnahmen-Seiten des Server Administrators finden Sie unter Server Administrator Window Buttons (Fensterschaltflächen des Server Administrators).