BIOS-Setup
In diesem Fenster können Sie BIOS-Setup-Feldern Werte zuweisen.
Benutzerberechtigungen
Auswahl | Anzeigen | Verwalten |
BIOS-Setup | Administrator, erhöhter Administrator (nur Linux) | Administrator, erhöhter Administrator (nur Linux) |
Schaltfläche "System neu starten"
Mit dem BIOS-Setup nehmen Sie Änderungen vor, die erst wirksam werden, wenn Sie Ihr System neu starten. Nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, wird eine Schaltfläche System neu starten angezeigt. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, werden weitere Meldungen zur Bestätigung des Systemneustarts angezeigt. Durch den Neustart Ihres Systems werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen der BIOS-Einstellungen wirksam.
BIOS-Einstellungen
Beim Hochfahren führt Ihr System Prüfungen aus, bevor es das Betriebssystem lädt. BIOS-Einstellungen ermöglichen es Ihnen zu steuern, welche Geräte während eines Systemstarts erkannt werden sollen und welche Geräte aktiviert bzw. deaktiviert werden. Das Deaktivieren von Geräten, die Sie nicht zu verwenden beabsichtigen, spart Zeit beim Hochfahren des Systems.
Allgemein
Sie können den Zustand der einzelnen BIOS-Setup-Objekte bestimmen, indem Sie den entsprechenden Zustand anklicken.
Attribut | Stellung | Beschreibung |
Modul Vertrauenswürdige Plattform ANMERKUNG: Sie können das Modul Vertrauenswürdige Plattform in Server Administrator nicht konfigurieren. ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. | Aus | Das Modul Vertrauenswürdige Plattform (TPM) ist deaktiviert. |
Ein mit Vorstartmessungen | Während eines Systemstarts werden die Vorstartmessungen für TPM überprüft. | |
Ein ohne Vorstartmessungen | Während eines Systemstarts werden nur bestimmte Messungen für TPM überprüft. | |
Vertrauenswürdiges kryptografisches Modul (TCM) ANMERKUNG: Sie können die TCM-Optionen in Server Administrator nicht konfigurieren. ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. | Aus | Die Anwesenheit des vertrauenswürdigen kryptografischen Moduls (TCM) ist auf dem Betriebssystem nicht berichtet. |
Ein | Die Anwesenheit des TCM ist auf dem BS berichtet. | |
BS-Watchdog-Zeitgeber ANMERKUNG: BS-Watchdog-Zeitgeber-Optionen können nicht in Server Administrator konfiguriert werden. | Deaktiviert | Weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystem während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert | Weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystems während des Systemstarts zu aktivieren. | |
CPU Deaktivieren ausführen | Aktiviert | Wenn die Intel-CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, aktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem. |
Deaktiviert | Wenn die Intel™-CPUs, die die Funktion eXecute Disable (XD) unterstützen, deaktiviert sind, melden sie diese Unterstützung dem Betriebssystem nicht. | |
Prozessor-CMP ANMERKUNG: Die Optionen des Prozessor-CMP werden je nach Anzahl der verfügbaren Kerne im Prozessor auf Ihrem System angezeigt. | <n> ANMERKUNG: <n> ist die Anzahl der Kerne des Prozessors. | Aktiviert <n> Kerne des Prozessors. |
Integrierter Grafikcontroller | Deaktiviert | Deaktiviert den integrierten Video-Controller als das primäre Videogerät. |
Aktiviert | Aktiviert den integrierten Video-Controller als das primäre Videogerät. | |
Boot Mode (Startmodus) | UEFI | Aktiviert das Starten auf UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)-fähige Betriebssysteme. |
BIOS | Stellt die Kompatibilität mit Betriebssystemen sicher, die UEFI nicht unterstützen. | |
CPU C-Zustandsteuerung | Deaktiviert | Deaktiviert den Prozessor, damit dieser in allen Strom C-Zuständen betrieben werden kann. |
Aktiviert | Aktiviert den Prozessor, damit dieser in allen verfügbaren Strom C-Zuständen betrieben werden kann. | |
Bedarfsorientierte Stromverwaltung (DBS) | Deaktiviert | Deaktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Stromverwaltungsfunktion. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert | Aktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Stromverwaltungsfunktion. | |
Boot Sequence ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist. | Nach oben bewegen | Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Das Gerät wird dadurch hervorgehoben. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben. |
Nach unten bewegen | Klicken Sie auf das Kontrollkästchen Aktiviert, um das Gerät für die Startreihenfolge zu aktivieren. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Das Gerät wird dadurch hervorgehoben. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Gerät für die benötigte Startreihenfolge zu verschieben. | |
Festplattenlaufwerk-Sequenz | Nach oben bewegen | Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Das Gerät wird dadurch hervorgehoben. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach oben bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll. |
Nach unten bewegen | Wählen Sie das gewünschte Gerät aus, indem Sie darauf klicken. Das Gerät wird dadurch hervorgehoben. Verwenden Sie die Schaltfläche Nach unten bewegen, um das ausgewählte Festplattenlaufwerk zu verschieben. Definieren Sie mit dieser Option die Reihenfolge, in der das Festplattenlaufwerk gestartet werden soll. | |
e-SATA-Schnittstellen | Aus | Konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf AUS. |
Automatisch | Konfiguriert die e-SATA-Schnittstelle auf Automatisch. | |
Prozessor C1-E | Deaktiviert | Weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu deaktivieren. |
Aktiviert | Weist das BIOS an, den Prozessor-C1-E-Zustand zu aktivieren. | |
Num-Taste | Ein | Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Nummerntasten verwendet werden. |
Aus | Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Pfeiltasten verwendet werden. | |
Diskette | Aus | Deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts. |
Automatisch | Aktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts automatisch. | |
Schreibgeschützt | Erlaubt keine Schreibvorgänge während des Systemstarts. Während des Systemstarts ist das Diskettenlaufwerk schreibgeschützt. | |
Dual NIC | Eine optionale Funktion in manchen Systemen. Die Dual NIC-Karte fügt den Server-Blade-Modulen zwei zusätzliche Netzwerkschnittstellen hinzu. Für integrierte NICs (Netzwerkschnittstellenkarten), die über diese Funktion verfügen, sind beide NICs entweder aktiviert oder deaktiviert. Die NICs können nicht unabhängig voneinander aktiviert oder deaktiviert werden. Sind die NICs aktiviert, kann PXE oder iSCSI unabhängig für jede NIC aktiviert oder deaktiviert werden. | |
Konfiguration von Dual NIC | Deaktiviert (BS) | Dieses Feld deaktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. ANMERKUNG: Wenn dieses Feld auf "Deaktiviert (BS)" gesetzt ist, kann die integrierte NIC immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management Controller zur Verfügung stehen. Konfigurieren Sie diese Funktion mithilfe der in Ihrem System vorhandenen NIC-Verwaltungsprogramme. |
Aktiviert | Dieses Feld aktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. | |
Konfiguration der ersten NIC | Aktiviert mit PXE | Weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Mit iSCSI aktiviert | Weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. | |
Konfiguration des zweiten NIC | Aktiviert mit PXE | Weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Mit iSCSI aktiviert | Weist das BIOS an, die NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. | |
NIC (Nummer) | Deaktiviert | Weist das BIOS an, die NIC während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert | Weist das BIOS an, NIC (Nummer) ohne PXE oder iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. | |
Aktiviert mit PXE | Weist das BIOS an, NIC (Nummer) PXE während des Systemstarts zu aktivieren. | |
Mit iSCSI aktiviert | Weist das BIOS an, NIC (Nummer) iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn iSCSI auf Ihrem System vorhanden ist. | |
Maus | Ein | Weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Lautsprecher | Ein | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
USB-Anschluss | Aktiviert | Weist das BIOS an, den USB (Universeller serieller Bus) während des Systemstarts zu aktivieren. |
Deaktiviert | Deaktiviert den USB während des Systemstarts. | |
Aktiviert mit BIOS-Support | Aktiviert den USB während des Systemstarts ohne BIOS-Unterstützung. | |
Interne USB-Schnittstelle (Nummer) ANMERKUNG: ANMERKUNG:Server Administrator zeigt die USB-Sequenznummer eventuell nicht an, wenn sich auf dem System nur eine USB-Schnittstelle befindet. ANMERKUNG: Auf einigen Systemen wurde die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle aufgrund der aktuellen Einstellungen der Option USB-Schnittstellen mit Benutzerzugriff deaktiviert. Zum Konfigurieren der internen USB-Schnittstelle muss die Option USB-Schnittstellen mit Benutzerzugriff auf Alle Schnittstellen ein eingestellt werden. | Deaktiviert | Deaktiviert die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert | Aktiviert die Konfiguration der Internen USB-Schnittstelle. | |
IDE | Automatisch | Weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk (Integrierte Geräteelektronik) während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
ROMB-Kanal A | RAID | Zeigt an, ob das Redundante Array unabhängiger Festplatten (RAID) auf der Hauptplatine (ROMB) auf Kanal A auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus | Weist das BIOS an, ROMB auf Kanal A während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
SCSI | Zeigt an, ob der ROMB auf Kanal A auf den Typ Schnittstelle für kleine Computer (SCSI) gesetzt ist. | |
ROMB-Kanal B | RAID | Zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus | Weist das BIOS an, ROMB auf Kanal B während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
SCSI | Zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ SCSI gesetzt ist. | |
Primäre SCSI | Ein | Weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Sekundäre SCSI | Ein | Weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Boot Sequence ANMERKUNG: Ungeachtet der Sprache des Browsers werden die Optionen für die Startsequenz nur auf Englisch angezeigt. ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen des VMware ESXi-Betriebssystems wird diese Option mit dieser Version von Server Administrator nicht zur Verfügung gestellt. ANMERKUNG: Wenn Sie ein erhöhter Administrator sind (nur Linux), können Sie nur das erste Gerät anzeigen, das für die Startreihenfolgensequenz aktiviert ist. | Geräteliste | Weist das BIOS an, welches Gerät zum Hochfahren des Systems verwendet werden soll. Die startfähigen Geräte sind je nach Plattform unterschiedlich. Die Optionen sind u. a. Optisches SATA-Laufwerk, Festplatte und IDE-CD-Laufwerk. Beginnen Sie die Startsequenz mit der Geräteliste. Diese Option ist auf PowerEdge-Systemen der 11. Generation deaktiviert (grau unterlegt). ANMERKUNG: Bei Einstellen der Startsequenz auf Geräteliste wird folgende Startsequenz eingehalten: Diskette, IDE-CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Option-ROMs (falls diese Geräte verfügbar sind). |
Parallel Port | Aus | Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
LPT1 | Weist das BIOS an, das Gerät an LPT1 zu suchen. | |
LPT2 | Weist das BIOS an, das Gerät an LPT2 zu suchen. | |
LPT3 | Weist das BIOS an, das Gerät an LPT3 zu suchen. | |
Paralleler Modus | AT | Aktiviert den AT-Modus der parallelen Schnittstelle. |
PS/2 | Aktiviert den PS/2-Modus der parallelen Schnittstelle. | |
Lautsprecher | Ein | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Auf Prozessorkern basierter Turbomodus | Aktiviert | Weist das BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu aktivieren. |
Deaktiviert | Weist das BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierenden Turbomodus während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Netzstromwiederherstellungsmodus | Konfiguration des Netzstromwiederherstellungsmodus | |
Aus | Nach Wiederherstellung der Stromzufuhr verbleibt das System ausgeschaltet. | |
Letzter | Das System wird hochgefahren, wenn es beim Stromausfall eingeschaltet war. Das System bleibt ausgeschaltet, wenn es beim Stromausfall ausgeschaltet war. | |
Ein | Das System wird hochgefahren, nachdem die Stromzufuhr wiederhergestellt wurde. | |
Wiederherstellungszeit | ||
Sofort | Das System wird sofort hochgefahren. | |
Zufällig | Das System wird mit zufallsbedingter Verzögerung Hochgefahren, wenn der Zustand "Letzter" eingeschaltet ist. | |
Zeitverzögerung | Das System wird mit benutzerdefinierter Zeitverzögerung hochgefahren, wenn der Zustand "Letzter" eingeschaltet ist. Dieser Wert kann in Sekunden konfiguriert werden. | |
Integrierter SATA-Controller | Aus | Deaktiviert den SATA-Controller. |
ATA | Schaltet den integrierten SATA-Controller in den ATA-Modus. | |
RAID | Schaltet den integrierten SATA-Controller in den RAID-Modus. | |
QDMA | Schaltet den integrierten SATA-Controller in den QDMA-Modus. | |
SATA-Schnittstelle (Nummer) | Aus | Deaktiviert die SATA-Schnittstelle. |
Automatisch | Aktiviert automatisch die SATA-Schnittstelle. | |
Primäres IDE-Laufwerk (Nummer) | Aus | Deaktiviert das primäre IDE-Laufwerk. |
Automatisch | Aktiviert automatisch das primäre IDE-Laufwerk. | |
Knoten-Interleaving | Deaktiviert | Weist das BIOS an, Knoten-Interleaving während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert | Weist das BIOS an, Knoten-Interleaving während des Systemstarts zu aktivieren. ANMERKUNG: Wenn Knoten-Interleaving aktiviert wird, ist NUMA (Non Uniform Memory Architecture) deaktiviert, und wenn Knoten-Interleaving deaktiviert wird, ist NUMA aktiviert. | |
Konsolenumleitung ANMERKUNG: Serielle Ports sind nicht auf allen Systemen vorhanden. | Aus | Schaltet die BIOS-Konsolenumleitung aus. |
Serial Port 1 | Leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur- und Textausgabe werden über den seriellen Anschluss 1 umgeleitet. Die aktuellen Einstellungen des seriellen Anschlusses 1 bestimmen das Endziel für die umgeleitete Ausgabe. | |
Serial Port 2 | Leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 2 um. | |
Benutzerzugängliche USB-Schnittstellen ANMERKUNG: Stellen Sie beim Konfigurieren dieser Option sicher, dass DRAC weiterhin ordnungsgemäß funktioniert, da DRAC andere USB-Schnittstellen verwendet, die nicht ausgeschaltet werden sollten. | Alle Schnittstellen eingeschaltet | Aktiviert alle USB-Schnittstellen mit Benutzerzugriff. |
Nur Schnittstellen auf der Rückseite eingeschaltet | Deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Benutzerzugriff auf der Vorderseite. | |
Alle Schnittstellen ausgeschaltet | Deaktiviert die USB-Schnittstellen mit Benutzerzugriff auf der Vorder- und Rückseite. | |
CPU Virtualization Technology ANMERKUNG: Eine Änderung der Option zu Aktiviert oder Deaktiviert führt zu einer Systemstromabschaltung von etwa 3 bis 5 Sekunden während des nächsten Neustarts. | Deaktiviert | Deaktiviert die zusätzlichen Hardwareressourcen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden. |
Aktiviert | Aktiviert die zusätzlichen Hardwareressourcen, die über die Virtualisierungstechnologie bereitgestellt werden. | |
Logischer Prozessor (CPU Hyper Threading) | Aktiviert | Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn diese Option eingestellt ist (Standardoption), meldet das BIOS alle logischen Prozessoren. |
Deaktiviert | Das BIOS meldet lediglich einen logischen Prozessor pro Kern. | |
HT-Unterstützen | Aktiviert | Aktiviert die Option Sondenfilter-Chipsatz. |
Deaktiviert | Deaktiviert die Option Sondenfilter-Chipsatz. | |
Integrierter Hypervisor | Deaktiviert | Deaktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert | Aktiviert die Konfiguration des integrierten Hypervisor. | |
Controller für optisches Laufwerk | Deaktiviert | Deaktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk. |
Aktiviert | Aktiviert das optische SATA CD-ROM-Laufwerk. | |
Serial Port 1 | Aus | Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. |
Automatisch | Weist das BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. | |
COM1 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 1 zuzuweisen. | |
COM3 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 3 zuzuweisen. ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. | |
Serieller BMC | Mit der Aktivierung steuert der BMC den Verkehr zwischen dem Betriebssystem und dem BMC. | |
BMC-NIC | Durch die Aktivierung wird diese integrierte serielle Schnittstelle mit dem BMC verbunden, wodurch die Daten über die freigegebene NIC übertragen werden. | |
RAC | Durch die Aktivierung wird diese integrierte serielle Schnittstelle mit RAC verbunden. ANMERKUNG: Diese Optionist nur verfügbar, wenn RAC auf dem System vorhanden ist. | |
BMC COM 1 | Bei Aktivierung prüft BMC den Datenfluss vom DB9-Anschluss zu COM1. | |
Serial Port 2 | Aus | Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
Automatisch | Weist das BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. | |
COM2 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 2 zuzuweisen. | |
COM4 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 4 zuzuweisen. |
Serielle Kommunikation
Sie können den Zustand der einzelnen BIOS-Setup-Objekte bestimmen, indem Sie den entsprechenden Zustand anklicken.
Serielle Kommunikation | EIN mit Konsolenumleitung | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung ist aktiviert. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf nicht-modularen Systemen anwendbar. |
EIN ohne Konsolenumleitung | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung ist deaktiviert. | |
EIN mit Konsolenumleitung über COM1 | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über die COM-Schnittstelle 1. | |
EIN mit Konsolenumleitung über COM2 | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden für die Verwendung durch das Betriebssystem oder Anwendungen zur Verfügung gestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über die COM-Schnittstelle 2. | |
Aus | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM 1 und COM 2 zu deaktivieren. | |
Serielle Adresse Auswählen | Klicken Sie auf den Link "Serielle Adresse auswählen", um die Adresse der seriellen Schnittstelle zu konfigurieren. | |
Serielles Gerät1=COM1, Serielles Gerät2=COM2 | Mit dieser Option wird Serielles Gerät 1 auf COM1 und Serielles Gerät 2 auf COM2 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf nicht-modularen PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
Serielles Gerät1=COM2, Serielles Gerät2=COM1 | Mit dieser Option wird Serielles Gerät 1 auf COM2 und Serielles Gerät 2 auf COM1 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf nicht-modularen PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
COM1 | Mit dieser Option wird das Serielle Gerät auf COM1 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf modularen PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
COM2 | Mit dieser Option wird das Serielle Gerät auf COM2 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf modularen PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
Konsolenumleitung nach Start | Aktiviert | Aktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Systemstart. |
Deaktiviert | Deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung. | |
Failsafe-BAUD-Rate der Konsolenumleitung | 115200 | Bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). |
57600 | Bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). | |
19200 | Bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). | |
9600 | Bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). | |
Externer serieller Konnektor | COM1 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Systemen vor der 11. Generation zur Verfügung. |
COM2 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Systemen vor der 11. Generation zur Verfügung. | |
Serielles Gerät 1 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle Serielles Gerät 1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
Serielles Gerät 2 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle Serielles Gerät 2 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf PowerEdge-Systemen der 11. Generation zur Verfügung. | |
Remote-Zugriffsgerät | Das BIOS ordnet den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle für Remote-Zugriff zu. Dies ist die Standardeinstellung. Terminal-Escape-Sequenzen können den externen Konnektor zwischen dem System (COM-Schnittstellen 1 und 2) und dem Remote-Zugriffsgerät hin und her wechseln. | |
Nicht verbunden | Der externe Konnektor wird keinem Gerät zugeordnet. |